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Bio

        


Der Ursprung der Band laesst sich in das Jahr 2002 zurueckverfolgen, als Sebastiano Bernuzzi (Bass), Ludovic Andrei (Gitarre), Giovanna Dazzi (Gesang), Armando Splenito "Hardmand" (Schlagzeug) die Gruppe Bartenders gruendet. Mit einem Répertoire von 100% Blues (Wille Dixon, Robert Johnson, Muddy Waters, John Lee Hooker, Bessie Smith, Bille Holiday...), die Bartenders spielen einige Jahre in Bars, Nachtclubs, Festivals und Theater in und um Parma sowie in Norditalien. Doch im Sommer 2005 durchlaeuft die Gruppe einen Wandel: die Bandmitglieder treffen auf Dimitry Rufolo, Solosaxophonist inspiriert von Parker und Coltrane, und gemeinsam stellen sie Songs zusammen, die die Stimme von  Giovanna Dazzi "Gio" am besten zum Tragen bringen. Ende 2007 ersetzt Alessandro Di Pasquale Dimtitry am Saxophon, und bereichert den Sound der Band mit einem neuen, melodischen und ausdrucksstarken Klang.

Mittlerweile verfuegen Gio & the Mojo Workin’ Band ueber ein Répertoire, welches eine Variation der unterschiedlichen Stile umfasst. Der starke Blues rhythm wird von Jazz, Swing und Soul Einfluessen bereichert, sodass die ausdrucksstarke Stimme Gios ein intensiver Ausdruck verliehen wird. In den Konzerten spielt die Band klassichen Blues wie Baby Please Come Home und, wie sollte es auch anders sein, Got my mojo working, weiterhin Standardjazz wie Summertime, My Baby Just Cares For Me, Lieder von Ray Charles, James Brown, Laurel Aitken, Elvis... und viele viele mehr. Denn so gelingt es ihnen, je nach Anlass, sowohl eine ruhige als auch eine ausgelassene Konzertatmosphaere zu schaffen.

Der Bandname wurde dem Lied «Got my mojo working» von Muddy Waters entlehnt. Die Uebersetzung koennte wie folgt lauten: «Ich hab mein Mojo zum Laufen gebracht [...]». In der Tradition des Blues ist das Mojo als eine Art Amulett mit magischen Kraeften bekannt, von welchem geglaubt wird, dass es Glueck bringt und Begierden wahr werden laesst.       


Vielen Dank J.D.Hieke fuer die Uebersetzung!